TY0041_PSO

Familien-SUV mit Premium-Appeal

Er ist zwischen Tiguan und Touareg positioniert, optional als Siebenplätzer erhältlich und verfügt über das breiteste Motorenangebot seiner Klasse: der neue Tayron.

Zuletzt füllte der Tiguan Allspace die Lücke zwischen seinem kleineren Bruder und dem Touareg. Mit dem Generationenwechsel beim Tiguan wurde der Allspace jedoch eingestellt. Dafür entschied man in der Volkswagen Zentrale, ein komplett neues Modell zwischen den beiden SUV-Bestsellern zu lancieren. Mit einem eigenständigen Design und entsprechend auch einem eigenen Namen – der Tayron war geboren.

«Während der Allspace ein klares Derivat des Tiguan war und in vielen Teilen baugleich, ist der Tayron mehrheitlich eine Neuentwicklung», sagt Andreas Fricke, Projektleiter Vertrieb & Marketing Baureihe MQB. Beim Exterieur stammen beispielsweise lediglich die Frontscheibe und die Scheiben der Vordertüren vom aktuellen Tiguan.

Vom Vorgänger übernommen wurde das Konzept der optionalen dritten Sitzreihe, die aus dem Tayron einen Siebenplätzer macht. «Der Tayron ist unser Familien-SUV», betont Andreas Fricke. Das zeigt sich auch in Details wie einer elektrischen Kindersicherung oder den serienmässigen Sonnenjalousien in der zweiten Reihe. Daneben überzeugt der Neue mit einem Kofferraumvolumen von über 2000 Litern und einer Anhängelast von bis zu 2,5 Tonnen.

Features aus der Oberklasse

Mit 4,79 Metern fällt der Tayron 25 Zentimeter länger aus als der Tiguan und 9 Zentimeter kürzer als der Touareg. Und tatsächlich ist das jüngste Familienmitglied in vielem näher beim grösseren Bruder als beim kleinen. Der Tayron verfügt über diverse Optionen aus der SUV-Oberklasse, wie etwa den «IQ. Light HD-Matrix-Scheinwerfern». Auch die Materialqualität im Interieur orientiert sich klar in Richtung Premium, bis hin zu Echtholzleisten auf der Instrumententafel.

Bereits die Basisversion «Life» überzeugt mit einer üppigen Ausstattung. Alle wichtigen Assistenzsysteme wie etwa der Spurhalteassistent, der Notbremsassistent, die automatische Distanzregelung ACC, eine Rückfahrkamera und sogar der neue Ausstiegswarner sind stets mit an Bord. Ebenfalls bei allen Tayron serienmässig sind die Lichtleisten zwischen den Scheinwerfern, das beleuchtete VW Logo vorne und hinten sowie eine Ambiente-Beleuchtung. Wer noch mehr Komfort wünscht, wählt die «Elegance»-Ausstattung, sportliche Dynamik strahlt die «R-Line» aus.

TY0036

Mit 100 Kilometern E-Reichweite

Motorenseitig steht eine vielfältige Palette zur Auswahl: vom Mild-Hybrid-Benziner mit 150 PS über zwei TSI-Benziner (204 und 265 PS) und zwei TDI-Diesel (150 und 193 PS) bis hin zu zwei Plugin-Hybriden mit einer Systemleistung von 204 und 272 PS. Letztere bringen den Tayron unter dem Namen eHybrid rein elektrisch über 100 Kilometer weit (gemäss WLTP). Alle Aggregate werden über ein DSG-Doppelkupplungsgetriebe automatisch geschaltet, die jeweils stärksten Benziner und Diesel verfügen über den 4MOTION Allradantrieb.

Während es bei Ausstattung und Grösse eher Richtung Touareg geht, liegt der Preis deutlich näher beim Tiguan: Der neue Tayron Life ist ab 47 900 Franken erhältlich. Den Anspruch eines Familien-SUV erfüllt er so auf ganzer Linie.

Fotos Volkswagen

EE PW DE 2025 WERBUNG D
VW Tayron 1.5 TSI eHybrid​

Weitere Beiträge

Auf dem Wasser zu Hause

Paolo Brulisauer lebt seine Leidenschaft. Der Tessiner verkauft und wartet in seiner Werft klassische Boote. Seine Favoriten: Die Holzboote des Zürcher Produzenten Boesch, die er auch mal mit dem neuen Tayron zum Einwassern zieht.

Sportler unter sich

Erfolgreicher war noch kein Schweizer Schwimmer: Noè Ponti (23) hat WM-Gold- und Olympia-Bronzemedaillen gewonnen sowie mehrere Weltrekorde ­aufgestellt. Bei einer Testfahrt mit dem ID.3 GTX erzählt er von seinen Träumen, den Vorzügen des Tessins und weshalb er lieber elektrisch fährt.

«Die EM im eigenen Land ist etwas ganz Spezielles»

Als Stütze des Schweizer Nationalteams ist bei Luana Bühler die Vorfreude auf die Heim-EM riesig. Im Gespräch erzählt die Verteidigerin, welche Chancen die EM bietet, was den Frauenfussball in England einzigartig macht und weshalb sie nebenbei Wirtschaft studiert.